Bürgerinitiative

            gegen die Erweiterung

                                            des Mackenheimer Steinbruchs

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Pressemitteilung 02 vom 26.10.2001:

 

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                                                     Mackenheim, den 26.10.2001   

PRESSEMITTEILUNG  

 

Steinbruch-Erweiterung in Mackenheim

Delegation bei Abtsteinachs Bürgermeister

 

 Mackenheimer Ortsbürger sammelten Unterschriften gegen die Steinbruch-Erweiterung.

 

Mackenheim (BI). Am Donnerstagabend wurde dem Bürgermeister der Gemeinde Abtsteinach, Herrn Rolf Reinhard, von einer Delegation aus Mackenheim eine Unterschriftensammlung von Mackenheimer Einwohnern gegen die geplante Steinbruch-Erweiterung durch die Porphyrwerke Weinheim-Schriesheim AG übergeben.
Marlies Eschmann und Hermann Berghegger trugen nochmals die Forderungen der betroffenen Bürger vor. 74 Unterzeichner entsprechend etwa 2/3 der erwachsenen Mackenheimer Einwohner und gleichzeitig ca. 75 % aller befragten Bürger sprachen sich deutlich gegen eine Erweiterung des Steinbruchs nach Süden und somit in Richtung auf das Wohngebiet aus.
Sie fordern mit ihrer Unterschrift, dass der Bürgermeister und die gemeindlichen Gremien, über alle Fraktionen hinweg, gemeinsam alle Maßnahmen konsequent einleiten, die erforderlich sind, um den geplanten Steinbruch-Ausbau zu verhindern.
Die geplante Erweiterung würde eine einschneidende Landschaftsveränderung mit sich bringen und zudem in Richtung Wohngebiet verlaufen.
Sie fordern aktive Unterstützung von ihren gewählten Vertretern zum uneingeschränkten Erhalt von Natur- und Landschaftsschutz, für die Beibehaltung des Erholungswertes ihrer Umgebung und für den Fortbestand von Lebensqualität und Heimat.

Eine gleichlautende Forderung wurde parallel an die Fraktionsvorsitzenden der Gemeindevertretung übermittelt.

Mit dieser Aktion wehren sich die betroffenen Einwohner gegen die Einleitung eines Änderungsverfahrens zum derzeit gültigen regionalen Raumordnungsplan. Der gültige Raumordnungsplan lässt eine Steinbruch-Erweiterung in Richtung Wohngebiet nicht zu.

 

 

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